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SaNa-Kurse Nidwalden 2023
Kurse mit Präsenzunterricht inkl. Prüfung/Erfolgskontrolle vor Ort. Die geltenden Verhaltensregeln des BAG und des Kantons Nidwalden sind einzuhalten.
Daten SaNa Kurse siehe hier
Fliegenfischerkurse 2023
Es ist nicht möglich, an einem Abend oder einem Tag zum „Fliegenfischer“ zu werden!
Befriedigendes und erfolgreiches Fliegenfischen bedingt eine solide Beherrschung des „Werkzeugs“ und sollte in kleinen Schritten erarbeitet werden.
Grundkenntnisse in Geräte- und Materialkunde, Knotenkunde, Fisch und Fliege, Insektenkunde und Sichtverhältnisse im Wasser sind ebenso wichtig und nötig.
Deshalb habe ich den Weg zum erfolgreichen Fliegenfischer in Module aufgebaut.
Wählen Sie jetzt Ihr persönliches Modul unter Kurse/Fliegenfischen
Fisch des Jahres 2020: Die Forelle
Die Forelle ist der beliebteste Fisch der Schweiz. Doch er ist gefährdet, weil Lebensgrundlagen nicht mehr stimmen. Darum hat ihn der Schweizerische Fischerei-Verband SFV zum Fisch des Jahres 2020 erkoren.
Mehr dazu hier
Aqua Viva-Projekt «Fluss Frei!» mit neuer Website!
Mit «Fluss frei!» will Aqua Viva die Schweizer Fliessgewässer von unnötigen Hindernissen befreien, damit sich unsere Flüsse und Bäche dynamisch entwickeln und Fische ungehindert wandern können.
Unter www.flussfrei.ch zeigen wir mit Hilfe kurzer Video-Clips, warum die Schweizer Gewässer als die am stärksten verbauten Gewässer der Welt gelten und was wir tun können, damit wir uns wieder über lebendige Flüsse freuen dürfen.
Fisch des Jahres 2019: Das Egli
Das Egli ist extrem beliebt. Das delikate Filet findet man auf unzähligen Speisekarten vom Léman bis zum Bodensee. Erstaunlich viele Menschen haben allerdings keine Idee, wie der Fisch aussieht, von dem diese delikaten Filets stammen. Das Egli gehört zu den meist gefangenen Arten und bietet für viele Jungfischerinnen und -fischer das erste unvergessliche Erfolgserlebnis. Darum hebt der Schweizerische Fischerei-Verband SFV diesen beliebten Speisefisch aufs Podest - mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2019.
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Vom Haken zurück ins Wasser – Todesurteil oder neue Chance?
Manchmal gibt es gute Gründe, einen gehakten Fisch wieder zurückzusetzen. Zuoberst stehen dabei Fische, die das Schonmass nicht erreicht haben oder sich gerade in der Schonzeit befinden. Doch was geschieht mit diesen Fischen, nachdem wir sie vom Haken gelöst haben?
Lesen Sie den Bericht dazu hier
Petition «Insektensterben aufklären»
Unterschriftensammlung abgeschlossen. Vielen herzlichen Dank für Deine Unterstützung.
Ein Erfolg – in der Sache aber stehen wir am Anfang.
In den letzten dreissig Jahren ist wahrscheinlich mehr als die Hälfte aller Insekten verschwunden. Das gefährdet nicht nur zahllose Tiere und Pflanzen - der Erhalt unserer eigenen Lebensgrundlagen steht auf dem Spiel
Vorläufiger Höhepinkt dieser Geschichte: innert 100 Tagen wurde die Petition von über 165’000 Personen unterzeichnet. Damit gilt sie als eine der bislang erfolgreichsten Petitionen der Schweiz. Deshalb verlangen wir von den Behörden ein rasches und konsequentes Handeln!
Mehr Infos hier
Traurig aber wahr: Das Fischsterben hat begonnen!
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Weg frei für Wanderfische
Wir haben es geschafft!
Fischschutz statt tödliche Turbinen! Diese Forderung überbrachten wir am 20. September 2018 dem Bundesrat und dem Parlament. Gemeinsam mit UnterstützerInnen aus der ganzen Schweiz haben wir die Wanderfisch-Petition mit 33'790 Unterschriften eingereicht.
Mit der Petition fordern wir eine konsequente Umsetzung des Gewässerschutzgesetzes und bauliche Massnahmen an den Kraftwerken, damit die Fische gefahrlos flussauf- und flussabwärts wandern können.
Wir möchten euch allen für euren Einsatz und das grosse Engagement danken!
Mit freundlichen Grüssen,
Philipp Sicher, Schweizerischer Fischerei-Verband
Thomas Ammann, WWF Schweiz
Antonia Eisenhut, Aqua Viva
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Der Aal - Fisch des Jahres 2018
Er fasziniert, er ekelt und er ist voller Geheimnisse.
Mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2018 will der Schweizerische Fischerei-Verband SFV aufrütteln. Dieser Fisch ist älter als der Mensch, aber vom Aussterben bedroht. Der Aal lässt sich nur retten, wenn es gelingt die uralten Wasser-Wanderwege wieder zu öffnen und die Bestände zu schützen.
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Endlich wird ein Verbot von synthetischen Pestiziden gefordert!
Die am 4. April 2017 publizierte Studie von eawag, vsa und bafu zu fünf Schweizer Bächen beweist nun wissenschaftlich untermauert, was wir bereits schon lange wissen.
Der Chemiecocktail in unsern Gewässern schadet dem Ökosystem Fliessgewässer. Biologische Untersuchungen weisen klar darauf hin, dass die Lebensgemeinschaften in den Fliessgewässern, alle Lebewesen, die im und am Wasser leben, unter den gefährlichen und hochaktiven Stoffgemischen leiden. Damit ist nun auch wissenschaftlich bewiesen, dass unsere Gewässer durch die Pflanzen- und Insektenvernichtungsmittel, welche vor allem durch die Landwirtschaft in die Umwelt gelangen, massiv geschädigt werden. In den vergangenen 20 Jahren ist eine deutliche Reduktion der Biomasse bei den Insekten spür- und messbar.
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Das Bachneunauge - Fisch des Jahres 2017
Kaum bekannt, voller Rätsel, existenziell bedroht.
Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV setzt mit der Wahl des kleinen, unscheinbaren Bachneunauges ein starkes Zeichen. Ohne natürliche oder revitalisierte Gewässer verliert die Schweiz immer mehr Fischarten – bekannte wie unbekannte!
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Die Äsche ist Fisch des Jahres 2016
Ihre Schönheit entzückt Naturfreunde und Poeten, aber die künstlichen Veränderungen der Flüsse bedrohen sie existenziell.
Die Schweiz braucht renaturierte Gewässer – sonst stirbt die Äsche ganz aus.
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Neue Webseite mit Daten über die Fischerei in der Schweiz
Unter folgendem Link können Sie die wichtigsten Daten betreffend Fischerei in der Schweiz interaktiv abfragen.
Erschreckende Zunahme von Pilzkrankheiten bei Fischen
Grosse weisse Pilzflächen überall am Körper der Fische: Dieses Bild bietet sich auch diesen Frühling in vielen Schweizer Flüssen. Sogar mehr denn je. Im Rhein ist sogar der Äschenbestand vom Aussterben bedroht.
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Fliegenbindekurse
Haben Sie auch schon mit dem Gedanken gespielt, einmal selber eine Fliege zu binden?
Sie binden schon, haben aber mit dem einen oder andern Muster ihre liebe Mühe!
Sie möchten auch einmal einen grossen Fisch fangen ohne gleich ins Ausland verreisen zu müssen!
Dann versuchen Sie es doch einmal mit der „Fliege“ auf Hecht.
Adi Kälin schrieb mir zu diesem Thema:
Hoi Werner |
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Wählen Sie jetzt Ihr ganz persönliches Bindemodul unter Kurse/Fliegenbinden
Atlantischer Lachs ist Fisch des Jahres 2015
Der Atlantische Lachs ist ein «zäher Bursche». Der Schweizerische Fischerei-Verband kämpft national und international für den Erhalt dieser einzigartigen Fischart und für die Rückkehr des Lachses in die Schweiz.
Lesen Sie mehr dazu hier
Pestizidcocktail in Schweizer Flüssen
Schweizer Fliessgewässer enthalten einen ganzen Cocktail an Pestiziden. Von rund 300 zugelassenen und erfassbaren Wirkstoffen wurden in einem aufwendigen Screening über 100 in Wasserproben gefunden. Eine Beeinträchtigung von Organismen in den Gewässern – namentlich durch Pflanzenschutzmittel – kann nicht ausgeschlossen werden.
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Fisch des Jahres 2014
Die Groppe ist Fisch des Jahres 2014. Wie kaum ein anderer Fisch reagiert die Groppe sensibel auf den Zustand der Bäche und Flüsse. Der Schweizerische Fischerei-Verband fordert deshalb: Mit der Renaturierung der Gewässer muss es in der Schweiz vorwärts gehen!
Den Flyer können Sie hier herunterladen
Fluss frei für den Lachs!
Erfolgreiche Lachspetition
Gemeinsam mit zwanzig Partnerorganisationen fordert der WWF mit einer Petition Frankreich zum Handeln auf.
Die Petition wurde am 28. Oktober 2013 anlässlich der Rheinministerkonferenz Laurent Roy, dem französischen Wasserdirektor, übergeben. Dieser hat versprochen, dass der Lachs bis 2020 wieder nach Basel zurückkehren kann. Ein Etappensieg!
Mehr dazu unter http://www.wwf.ch/lachscomeback
Wie man Fische richtig fängt, will gelernt sein
Fischen ist mehr, als bloss eine Rute ins Wasser zu halten. Dazu gehört auch viel Wissen. So etwa zur Tier- und Materialkunde.
Über zwanzig Erwachsene und Jugendliche liessen sich am Wochenende in Stansstad die Grundkenntnisse des Seefischens erklären.
Fischen ist mehr als nur Beute machen. Die Vielfalt der heimischen Gewässer birgt Herausforderungen. Der notwendige Einblick in die Wunderwelt des Lebensraumes Wasser erweitert die Sicht des Fischers in bedeutsamer Weise. Diese Tatsache verlangt auch Fairness vom Fischer, die Achtung vor dem Lebewesen Fisch und die Wertschätzung unserer Ressourcen.
Einige der Geheimnisse lüftete Kursleiter Werner Glanzmann, dazu gehörten auch die gesetzlichen Grundlagen, die Fischkunde und der Tierschutz. Wichtige Erläuterungen gab er bei der Material-, Geräte- und Knotenkunde weiter sowie den richtigen Einsatz der Rute für die entsprechenden Fische. Praxisnah demonstrierte Glanzmann auch das Filetieren der Fische und liess sich auch einige kulinarische Rezepte entlocken.
Petri Heil für Timo Christen
Das Gelernte konnte bei der Hafenanlage Stansstad unmittelbar nach der Theorie angewendet werden. Seinen allerersten Einsatz als Fischer krönte der 9-jährige Schüler Timo Christen aus Buochs mit einem prächtigen Fang, eine 48 cm lange Seeforelle hatte angebissen.
Bericht und Fotos / Franz Niederberger
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Seefischer Nidwalden Praxiskurs Samstag, 4. Mai 2013 | Timo Christen mit Seeforelle |
Beispiele von Renaturierungsprojekten
In der Schweiz sind rund 15'000 km Fliessgewässer kanalisiert, befestigt oder gar überdeckt. So wollte man Land gewinnen und die Hochwassergefahr eindämmen. Die Folgen waren monotone Gewässer, die aus dem ökologischen Gleichgewicht gerieten.
Eine Änderung des Schweizerischen Gewässerschutzgesetzes (indirekter Gegenvorschlag zur Initiative "Lebendiges Wasser") macht den Weg frei, durch Renaturierungen die vielfältigen Funktionen von Gewässern wiederherzustellen.
Renaturierungen von Gewässern schaffen Lebens- und Erholungsräume, fördern die Biodiversität und tragen nach neueren Erkenntnissen der Gefahrenprävention zum nachhaltigen Hochwasserschutz bei.
Saprolegnia parasitica
Der Krankheitserreger Saprolegnia parasitica, welcher im Doubs zu grossen Fischsterben geführt hat, breitet sich in andere Gewässer aus.
In der Innerschweiz sind bis heute glücklicherweise noch keine Erkrankungen bekannt. Wenn dies so bleiben soll, sind die Hinweise im beiliegenden Informationsschreiben unbedingt zu befolgen.
axisku |